Das Buch der Preußen
Das Buch der Preußen
Wer die Weltgeschichte verstehen will, kommt an den Preußen [P-Russ, Pruss, Preuß] nicht vorbei.
Das liegt nicht allein daran, dass sie einen großen und entscheidenden Anteil an der Gestaltung Europas hatten, sie prägten auch den Werdegang der Germanen und der Slaven und letztendlich auch der Völker in Afrika und Amerika, sowie im asiatischen Raum.
Der geneigte Leser wird fragen, wie kann das sein und was sind die Ursachen eine derartige kulturelle Ausdehnung, der geistigen und wirtschaftlichen DNA eines germanisch-slavischen Volkes?
Absichtlich habe ich das Vorwort weggelassen. Denn die Geschichte der Preußen wird kein Vor- und Nachspiel oder eine uns bekannte ursächliche Entstehungsgeschichte der preußischen Völker haben.
Der Wesenszug dieser Völker war schon immer spiritueller Art, auch wenn die Völker sich scheinbar durch Kriege und Landerweiterung etablierten. Ihre Vereinigung setzte immer den Willen der Gemeinschaften voraus, eine gemeinsame Kultur auch nach außen zu bekunden. Der Widerstand anderer Interessenslagen in Wirtschaft und Politik konnte stets nur mit Krieg gegen die Preußen zum Ausdruck gebracht werden. Wie wir heute wissen, immer nur mit einem zeitlichen Erfolg der Widersacher.
Ob nun Atlanta, Tataria oder Europa, es waren immer satanische Kräfte, die aus Neid und Gier, versucht haben, die spirituelle DNA des erfolgreichen Lebens auszulöschen, um sich ihrer zu bemächtigen und auszubeuten. Das dies ein sinnloses Unterfangen ist, wird dem Leser am Ende diese Buches klar werden. Denn Preußen kannte den natürlichen Feind nicht.
In all den angezettelten Kriegen der satanischen Kräfte, auf die ich noch ausführlich zu sprechen komme, die aus der erzwungenen Not der preußischen Völker heraus entstanden, auch wenn sie zunächst fatales Elend erzeugten, gingen die Preußen bisher immer als absehbare Sieger hervor. Es ist zwar gelungen, sie Zeitweise niederzuringen, doch das offensichtliche Ziel sie auszulöschen, ist nicht gelungen.
Hier beginnt die Frage über sein und Nichtsein. Denn den Mythen und Legenden nach zu urteilen ist der sogenannte Feind nicht etwa ein Mensch oder eine Menschengruppe, sondern ein übel der Seele, die es zu heilen gilt. Schon der Preußenkönig Friedrich der II. äußerte treffend "... wer sein Volk nicht liebt und ehrt, ist kein Pferdeapfel wert. "Goethe rief entzückt: ... so sei es denn, wenn Geister keine Menschen sind. Und der Erd-Geist der in Goethes -Faust- erschien bekräftigte den Ausspruch Goethes: "...Sein oder Nichtsein ist hier die Frage? Geist: "...du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir".
So ist es nach meinem Verständnis logisch, daß es keine guten und bösen Menschen gibt, denn die Unterscheidung liegt in der Sache und dem Menschen, als Geist eingepflanzt und ihm nicht als Eigentum, sondern fremder Geist von dem es sich zu lösen gilt, wollte man dieses Übel heilen. Von Krieg und Vernichtung war in Preußen nie die Rede.Zum besseren Verständnis lesen sie dann auch https://frankenreich.blogspot.com/
Dies begründet dann die Seele der Preußen als heilende Kraft gegen jeden Übels. Sie ist Bestandteil des Sein und die Berechtigung seiner menschlichen Existenz.
2. Das Wesen der verdorbene Seele
Das sogenannte Böse ist nichts weiter als das Gift, welches man nimmt oder aus Unwissenheit selbst verbreitet. Das .... wird gerade bearbeitet.
Spiegelung
Verleitung
Irreführung
Betrug
Mord
Kommentare
Kommentar veröffentlichen